Viele frischgebackene Mütter vereint nach der Geburt ein und derselbe Wunsch, nämlich: Den über die letzten neun Monaten angesammelten „Babyspeck“ schnellstmöglich wieder abzubauen! Als fragwürdiges Vorbild fungieren dabei nicht selten Promi-Mütter á la Heidi Klum oder Kate Middleton, die bereits drei Wochen nach der Entbindung wieder gertenschlank über die roten Teppiche dieser Welt stolzieren.
Warum die Abnehm-Strategie der Stars aber dennoch nicht nachgeahmt werden sollte, inwiefern die überschüssigen Fettpölsterchen grundsätzlich positiv zu bewerten sind und wie schnelles, gesundes Abnehmen nach der Schwangerschaft einer „normalsterblichen“ Mama gelingen kann, lest ihr im folgenden Artikel!
Inhaltsübersicht
Abnehmen nach der Schwangerschaft: Die Fakten!
Bevor wir uns nun aber auf das Rezept zum perfekten Afterbabybody stürzen, müssen zunächst noch ein paar allgemeine Fakten im Kontext mit der Thematik „Abnehmen nach der Schwangerschaft“ besprochen werden – schonungslose Mythen-Entlarvung inklusive!
1. Fakt ist, dass die süßen, kleinen Babys nicht etwa der Storch im Vorbeiflug vor der Haustüre ablegt, sondern unter enormen körperlichen Anstrengungen seitens der Mütter zur Welt gebracht werden. Vor allem das Bindegewebe und die Rumpfmuskulatur sind bei der Entbindung Extrembelastungen ausgesetzt.
Kein Wunder also, dass eine solche Leistung nicht ohne körperliche Folgen bleibt. Umso wichtiger ist es für Mütter ihrem Körper eine entsprechende Regenerationszeit zukommen zu lassen und ihn nicht etwa durch Crash-Diäten oder sportlichen Aktivitäten zusätzlich zu schwächen. Wie viel Zeit der Körper zur vollständigen Erholung benötigt, ist dabei von Frau zu Frau unterschiedlich. Pauschal wird in diesem Zusammenhang jedoch eine Regenerationsphase von mindestens sechs Wochen empfohlen. Bei einer Kaiserschnitt-Geburt, oder etwaigen Geburtsverletzungen ist die Ausübung von Sport für mindestens acht Wochen strikt verboten.
Tipp: Nach der besagten Erholungsphase empfiehlt es sich langsam und behutsam wieder in die Welt der Leibesübungen einzutauchen – zum Beispiel in Form von leichter Rückbildungsgymnastik. So gibt es zum Beispiel bei Gymondo spezielle Programme für nach der Schwangerschaft, die von Experten speziell für Mütter entwickelt wurden.
2. Fakt ist, dass jene Fettdepots, welche sich der Körper in der Schwangerschaft zulegt, nicht dazu dienen, um den werdenden Müttern den morgendlichen Blick in den Spiegel zu verderben, sondern als wichtige Nährstoffquellen (Stichwort „Stillen“) für das Ungeborene fungieren.
Die gute Nachricht: So wie der Körper während der Schwangerschaft (meist) ohne eigenes Zutun Fett ansetzt, purzeln die Kilos nach der Schwangerschaft auch wieder ganz von alleine – zumindest ein Teil davon. Dazu folgende Rechnung: Das Baby wiegt im Schnitt 3,4 kg, dazu kommen noch circa 500 Gramm für die Plazenta, 300 Gramm Blutverlust und 1,5 kg für das Fruchtwasser – macht in Summe etwa sechs Kilogramm Gewichtsreduktion ohne das Fitnessstudio auch nur einmal von innen gesehen zu haben. Wie du die restlichen Kilos loswirst, erfährst du im nächsten Abschnitt des Artikels.
3. Fakt ist, dass das Stillen des Neugeborenen dem Körper viel Energie abringt. Bedeutet in anderen Worten: Durch das Stillen verbrennt der Körper massig Kalorien – Musik in den Ohren von abnehmwilligen Frauen. Genau aus diesem Grund ist das Abnehm-Potenzial während der Stillzeit auch besonders groß und sollte dementsprechend zum eigenen Vorteil ausgenutzt werden.
Am deutlichsten zu erkennen, sind die ersten Abnehm-Erfolge dabei im Schnitt so ab dem vierten Monat nach der Entbindung. In diesem Zeitraum baut der Körper auch nach und nach jene Wassereinlagerungen ab, die er extra zur Versorgung des Babys während der Schwangerschaft angestaut hat.
4. Fakt ist aber leider auch, dass jeder Körper unterschiedlich reagiert. So gibt es zum Beispiel auch viele Mütter, die während der Stillzeit (trotz gesunder Ernährung) kaum an Gewicht verlieren. Die Gründe dafür sind meistens in der Stoffwechsel- und Hormonlage verankert.
Nicht selten wird durch die Schwangerschaft der Stoffwechsel träge, wodurch natürlich auch automatisch die Kalorien-Verbrennung beeinträchtigt wird. Für jene Frauen ist es von umso größerer Bedeutung den Stoffkreislauf extern – sprich durch Bewegung im Alltag – zusätzlich anzukurbeln.
5. Fakt ist, dass strenge Diäten während der Stillzeit nicht nur unangebracht sind, sondern auch ein Gesundheitsrisiko für das Neugeborene darstellen können. Der Grund: Wenn du kalorisch kürzer trittst, zwingst du deinen Körper die bereits angesprochenen Fettdepots aufzulösen, um das Kind weiterhin optimal mit Nährstoffen versorgen zu können.
Allerdings lagern sich in den Depots auch Umweltgifte ab, die sich dann lösen und direkt in die Muttermilch miteinfließen. Darüber hinaus wird davon ausgegangen, dass sich radikale Diäten während der Stillzeit auch negativ auf die Muttermilch-Produktion, sprich auf die vorhandene Milchmenge, auswirken. Um diesen Umstand zu vermeiden, wird empfohlen, dass man als frischgebackene Mama pro Tag um 400 bis 500 Kilokalorien mehr als gewöhnlich zu sich nimmt (=Kalorienüberschuss).
Der Kalorienbedarf von stillenden Müttern wird von Experten dabei auf circa 1800-2000 Kalorien pro Tag eingeschätzt (variiert nach Alter, Größe, Gewicht etc.). Tipp: Lasst euch nicht dazu hinreißen besagten Kalorienbonus mittels Süßigkeiten zu stillen, sondern nutzt auch diese 500 Extra-Kalorien für möglichst nahrhafte Lebensmittel – eurer Körper wird es euch danken, in dem er schneller regeneriert und stressresistenter agiert.
6. Fakt ist, dass die Promi-Mütter Hollywoods bereits während der Schwangerschaft alle Mittel und Wege (Diäten, Ernährungsberater, Personal-Trainings etc.) nutzen, um nach der Geburt so schnell wie möglich wieder vor den Kameras posieren zu können – fettfrei, versteht sich. Abnehmen nach Geburt im Schnelldurchlauf quasi.
Das unrealistische Bild, das dabei nach außen hin vermittelt wird, führt bei frischgebackenen Müttern nicht selten zu Unzufriedenheit und Frust in Anbetracht der eigenen angesammelten „Babypfunde“. Doch sollte man stets bedenken: Auch bei den Reichen und Schönen ist nicht alles Gold was glänzt. Wir von online-fitnessstudios.com sagen deshalb: Liebe Mütter, stresst euch nicht, sondern genießt einfach die ersten Monate mit eurem Nachwuchs ohne Wenn und Aber – abnehmen könnt ihr auch später noch! Wie? Dazu habe ich euch im nächsten Absatz sechs schnelle, unkomplizierte und vor allem effektive Tipps zusammengetragen.
Abnehmen nach der Schwangerschaft: 6 schnelle Tipps!
Nutzt Sportangebote, die Babys direkt mit einbeziehen
Längst vorbei sind die Zeiten, als Mütter noch einen Babysitter organisieren mussten, bevor sie zum Sport aufbrechen konnten. Im 21. Jahrhundert werden Mutter und Kind immer öfter zu Trainingspartnern.
Der Vorteil dabei: Auf diese Weise werden nicht nur Kalorien verbrannt, sondern auch die Mutter-Kind-Beziehung gestärkt – eine klassische Win-Win-Situation also. Der Fokus dieser Sportprogramme liegt in erster Linie freilich auf der Rückbildung der Beckenbodenmuskulatur, sowie auf das behutsame Integrieren von regelmäßigen Trainingseinheiten in den Alltag junger Mütter und nicht auf optimale Abspeck-Ergebnisse. Nichts desto trotz wird bei diesen Mutter-Kind-Aktivitäten – wie zum Beispiel Kanga, Aquafitness mit Baby oder Baby Yoga – auch der Stoffwechsel angekurbelt und somit automatisch der Kalorienverbrauch erhöht.
Besonders im Trend liegt aktuell ein Fitnesstraining namens „Kanga“, bei welchem die Mutter ihr Baby mittels Trage vor dem Oberkörper trägt. Das Baby fungiert bei diesem Workout quasi als Zusatzgewicht und erhöht so die Anstrengung für die trainierende Mutter. Mit Begleitung von dynamischer Musik werden dann bestimmte Choreographien in Intervallen durchgeführt.
Im Idealfall fühlt sich das Baby dabei durch die Körpernähe seiner Mama so wohl, dass es schnurstracks einschläft. Wichtig: Bei dieser Art von Training steht primär der Spaß an der Sache und nicht etwa der sportliche Ehrgeiz im Vordergrund.
Mein Tipp: Nutze die Trainingseinheiten um mit anderen Müttern Kontakt aufzubauen und Rücksprache (auch in Sachen „Gewichtsreduktion nach der Schwangerschaft“) zu halten – guter Rat muss nicht immer teuer sein! Wer jedoch so gar keine Lust auf die Gruppendynamik in den Fitnesskursen für Mütter hat, kann auch ganz einfach mittels speziellem Sport-Kinderwagen die heimischen Spazierwege „abwalken“.
Regelmäßigkeit ist Trumpf
Dieser Leitsatz hat nicht nur in Sachen Trainingsgestaltung seine Gültigkeit, sondern bezieht sich insbesondere auch auf das tägliche Kochverhalten. Erfahrene Mütter wissen jedoch nur zu gut: Ein Baby stellt den gewohnten Tagesablauf total auf den Kopf und würfelt die Mahlzeiten-Karten völlig neu.
Essensroutine? Schlafrhythmus? Fehlanzeige! Die Folge: Anstatt der gewohnten drei Mahlzeiten am Tag gibt es ab nun hier und da mal einen schnellen Snack zwischendurch. Und statt dem selbstgezauberten Mittagsmenü gibt es zwischen wickeln und füttern des Babys ein unkompliziertes Fertiggericht via Mikrowellen-Verfahren. Dass diese Herangehensweise dem Abnehm-Prozess nach der Schwangerschaft nicht zuträglich ist, ist klar – aber was tun?
Mein Tipp: Kocht einfach, gesund und vor allem: Kocht vor! Das einmal wöchentliche (zum Beispiel sonntags während das Kind bei Oma ist) Vorkochen, erspart unter der Woche viel Zeit und Energie und führt unterm Strich auch dazu, dass ihr weniger oft zu Fertigpizza, Fischstäbchen und Co. verleitet werdet. Denn ob ihr jetzt das Fertiggericht, oder eure im Voraus zubereitete Mahlzeit aufwärmt, spielt zeittechnisch keine Rolle – sehr wohl aber kalorientechnisch!
Führt ein Ernährungstagebuch
Das Aufschreiben der über den Tag hinweg konsumierten Mahlzeiten ist zwar oftmals nervig, kann aber insbesondere nach der Schwangerschaft für das ein oder andere aufschlussreiche „Aha-Erlebnis“ sorgen.
Gerade zu Beginn der neuen Lebensphase schwirren einer Mutter alle mögliche Gedanken durch den Kopf: „Geht es meinem Baby gut? Hat es genug gegessen? Ausreichend geschlafen?“. Die Gedanken an das eigene Wohl treten dabei oft in den Hintergrund.
Wer jedoch erfolgreich abnehmen möchte, sollte über seine Kalorienaufnahme und die verzehrten Lebensmittel so gut wie möglich Bescheid wissen. Aus diesem Grund empfiehlt es sich ein Ernährungstagebuch zu führen, sich seine Mahlzeiten (zumindest grob) zu notieren und damit Kalorien zählen – das entlastet nicht nur den Kopf, sondern mit der Zeit auch die Waage.
Esst ausgewogen
Ich weiß, ich weiß – dieser Ratschlag hat schon soooo einen langen Bart! Aber: Gerade in der Stillzeit ist es enorm wichtig sich als Mutter ausgewogen zu ernähren und alle Mikro- und Makronährstoffe über die Nahrungsaufnahme abzudecken (Stichwort: nährstoffreiche Muttermilch).
Einseitige Low-Carb-Diäten sind in dieser Phase mehr als fehl am Platz! Optimal wäre es natürlich, wenn man als (abnehmwillige) Mutter die Gunst der Stunde für sich nützt und die ohnehin fällig gewordene Ernährungs-Umstellung auch gleich nach der Stillzeit beibehält.
Realistisch: 2kg pro Monat
So gelingt euch nach der Schwangerschaft ein gesundes und nachhaltiges Abnehmen. Apropos gesundes und nachhaltiges Abnehmen: Eine Gewichtsabnahme von rund 2 Kg pro Monat gilt für stillende Mamas als unbedenklich. Behaltet diese Zahl beim Erstellen eurer Diät-Pläne im Hinterkopf und verwerft am besten gleich die unrealistischen „10kg in zwei Wochen“-Ambitionen, welche euch von diversen Frauenzeitschriften suggeriert werden.
Schlaft wie ein Baby
Keine Frage: Dieser Tipp lässt sich leichter ohne Baby im Schlepptau umsetzen. Im Sinne des Abnehmens wäre es jedoch wichtig trotz frischer Mutter-Rolle so viel Schlaf wie möglich zu ergattern.
Mein Tipp: Stimmt euren Schlafrhythmus mit jenen des Babys überein. Klar, möchte man die Zeit, in der das Baby endlich mal zur Ruhe kommt für all jene Tätigkeiten (einkaufen, Wäsche waschen, aufräumen etc.) nutzen, die ansonsten zu kurz kommen. Doch wer wenig schläft, steigert seine körpereigene Cortisol-Produktion (=Stresshormon), ist anfälliger für Heißhungerattacken und fördert das Risiko für Übergewicht.
Forscher der University of Chicago fanden in einer 2010 durchgeführten Studie zudem heraus, dass Schlaf den Fettabbau fördert. Die Conclusio daraus: Lieber mal den Staubsauger stehen lassen und stattdessen mit dem Baby ein Mittagsschläfchen halten!
Schafft euch Zeit zum Entspannen
Ein Baby rund um die Uhr zu versorgen, ist – so schön es auch sein kann – kein Zuckerschlecken. Nicht selten passiert es, dass Frau früher oder später zum Stressausgleich tatsächlich am Zucker – in welcher Form auch immer – schleckt. Solche Gelüste sind ganz normal und können auch hin und wieder ohne schlechtes Gewissen befriedigt werden.
Doch Stress führt nicht nur zu Heißhungerattacken, sondern auch – wie im Punkt zuvor bereits erwähnt – zur Ausbildung von Cortisol. Das Problem dabei: Befinden sich ständig Stresshormone im Körper, wird verstärkt Fett in der Hüftgegend eingelagert – also passiert genau das, was ihr um jeden Preis vermeiden wollt. Mein (nicht immer ganz so einfach umsetzbarer, aber dennoch gut gemeinter) Tipp lautet deshalb: Gönnt euch regelmäßig Entspannungspausen und nehmt euch vor allem auch mal Zeit nur für euch – Oma, Opa oder der Partner helfen euch bestimmt gerne!
Abnehmen nach Geburt – Das Fazit
Das Baby ist endlich da – wie schön! In den ersten Wochen nach der Geburt überwiegt die Freude über das Wunder der Natur. Doch nach und nach – man kann es gar nicht selbst steuern – wird ein leiser Gedanke immer lauter: „Wie siehst du denn aus?“, flüstert das Teufelchen auf der linken Schulter sobald man in den Spiegel schaut.
Wo vor kurzem noch ein praller, runder, vor Fruchtbarkeit strotzender Babybauch war, ist jetzt nur noch ein unförmiger Bauch. Nicht mehr ganz so prall, aber irgendwie auch gar nicht mehr so ansehnlich. Viele Frauen sind mit ihrer Körper-Optik nach der Entbindung höchst unzufrieden und wünschen sich nichts sehnlicher, als ihren „Pre-Baby-Body“ zurück – doch leichter gesagt, als getan! Warum nehme ich nach der Schwangerschaft nicht ab?
Im Grunde gelten für abnehmwillige Mütter ein und dieselben Regeln wie für alle anderen Menschen, die eine Gewichtsreduktion anstreben.
Abnehmen nach der Schwangerschaft:
- Ernähre dich gesund und ausgewogen!
- Bewege dich so viel wie möglich!
- Sorge für ausreichend Schlaf!
Auf Grund der besonderen Umstände müssen frischgebackene Mamas bei ihrem Abnehm-Projekt aber auch noch folgende Zusatzregeln beachten:
- Keine Radikal-Diäten während der Stillzeit!
- Keine einseitige Ernährung oder fasten (z.B. Paleo-Diät oder Intermittent Fasting)
- Keine übermäßige körperlich Betätigung bevor sich der Körper von der Geburt umfassend regeneriert hat (Rückbildung der Beckenboden- und Bauchmuskeln abwarten)!
- Kein Sport ohne Rücksprache mit deinem Frauenarzt/deiner Frauenärztin!
- Kein Gewichtsverlust von mehr als 2 Kilogramm pro Monat!
Mein Abschlusstipp für den heutigen Artikel lautet: Setzt euch nicht unter Druck! Anstatt verbissen zu versuchen schnellstmöglich in die alte Topform zu gelangen, solltet ihr mit einer gewissen Lockerheit an euer Abnehm-Projekt herangehen. Nutz die Sportangebote, die speziell für Mütter angeboten werden, tauscht euch mit Gleichgesinnten aus, habt Geduld und vor allem: Schmeißt endlich Heidi Klums Vorher-Nachher-Fotos weg!
Bildquellen: depositphotos (152303730,26310665)
Hey ein wirklich inspirierender Beitrag, wunderschön und beneidenswert. Ich kämpfe seit fast 2 Jahren mit den Pfunden der vergangenen Schwangerschaft. Da ich in der Gastronomie arbeite, haben nur mein Kind & Partner das täglich geregelte Essen, ich nicht. Vor allem Stress-Essen durch die Hektik der Arbeit bestimmt den Alltag bei mir. Und jetzt habe ich das Gefühl, mein Wunschgewicht ist nicht zum greifen nah.